Förder­ver­ein

Wer wir sind

 

Alles Wissens­wer­te zu unse­rem Förer­ver­ein – von der Entste­hung bis hin zu unse­rer heuti­gen Vereinsausrichtung.

Mitgliederversammlung 2019
Tor zum Leben – Lifegate Rehabilitation e.V.

Name ist Programm

Lifegate  Rehabilitation möch­te Lebens­to­re öffnen für Menschen mit Behin­de­rung! Entspre­chend unse­rer christ­lich-diako­ni­schen Ausrich­tung sind wir über­zeugt davon, dass jeder Mensch die Chan­ce verdient, geför­dert zu werden und seine persön­li­che und medi­zi­ni­sche Entwick­lung in die Hand zu nehmen.

Darum unter­stüt­zen wir tatkräf­tig und nach­hal­tig die Arbeit in Beit Jala / in den paläs­ti­nen­si­schen Gebie­ten. Und weil wir glau­ben, dass das alles am besten geht, wenn Herkunft, Reli­gi­on und poli­ti­sche Einstel­lung der Menschen nicht entschei­dend sind, bauen wir Brücken über bestehen­de Gren­zen hinweg.

Tor zum Leben – Lifegate Rehabilitation e.V. steht hinter der Arbeit von Lifegate Rehabilitation in Beit Jala und ermög­licht Begeg­nun­gen zwischen paläs­ti­nen­si­schen und israe­li­schen Menschen und Reli­gio­nen. Wir wollen einen nach­hal­ti­gen Beitrag zu einem lang­fris­ti­gen und fried­vol­len Mitein­an­der zwischen den zwei Völkern im selben Land leisten.

Grün­dungs­jahr

Mitglie­der

Unse­re Geschichte

Ende der 1980er-Jahre grün­de­te Burg­hard Schun­kert Lifegate Rehabilitation als Einrich­tung für  Kinder und Jugend­li­che mit körper­li­chen Behin­de­run­gen aus den paläs­ti­nen­si­schen Gebie­ten. Dabei entwi­ckel­te er mit seinem Team von frei­wil­li­gen Mitar­bei­ten­den aus Deutsch­land und aus den paläs­ti­nen­si­schen Gebie­ten ein ganz­heit­li­ches Konzept:

Lifegate will Lebens­to­re öffnen und Perspek­ti­ven aufzei­gen, die Menschen mit Behin­de­rung ein selb­stän­di­ge­res Leben ermöglichen.

Frei­wil­li­ge und Jugend­li­che mit Behin­de­rung lebten gemein­sam in Wohn­grup­pen, es entstand eine medi­zi­ni­sche Arbeit. Bildung wurde groß­ge­schrie­ben in der Ausbil­dungs­werk­statt von Lifegate Rehabilitation. Ziel der Arbeit war es, dass die jungen Menschen in ihrer heimat­li­chen Umge­bung selb­stän­dig leben können.

Während Lifegate Rehabilitation in den ersten Jahren stark durch frei­wil­li­ge Mitar­bei­ten­de und Ersatz­dienst­leis­ten­de aus Deutsch­land geprägt wurde, wurden nach und nach mehr einhei­mi­sche Fach­kräf­te ausge­bil­det und lang­fris­tig eingesetzt.

Dadurch wuchs und profes­sio­na­li­sier­te sich die Arbeit von Lifegate Rehabilitation. Spätes­tens mit Einzug in das neue Lifegate-Haus in Beit Jala im Sommer 2012 gehört Lifegate Rehabilitation zu den moderns­ten Einrich­tun­gen zur Förde­rung von Menschen mit Behin­de­rung in den paläs­ti­nen­si­schen Gebieten.

2018 über­nahm Lifegate Rehabilitation ein Gäste­haus in Beth­le­hem und eröff­ne­te mit „Lifegate Garden“ ein inte­gra­ti­ves Haus, in dem Menschen mit und ohne Behin­de­rung will­kom­men sind und zusammenarbeiten.

Anfang der 1990er-Jahre stell­te sich die Frage nach Finan­zie­rung und Unter­stüt­zung für das Team vor Ort.  Zurück­ge­kehr­te Frei­wil­li­ge grün­de­ten in Würz­burg im April 1993 den Verein

Tor zum Leben – Lifegate Rehabilitation e.V.

Heute hat der Verein etwa 250 täti­ge und fördern­de Mitglie­der, die Lifegate Rehabilitation in Deutsch­land und vor Ort durch prak­ti­sche Arbeit oder durch Spen­den unterstützen.

Vereins­sat­zung

Hier können Sie unse­re Vereins­sat­zung mit allen wich­ti­gen Infos zu unse­rem Förder­ver­ein herunterladen.

Das Wich­tigs­te in Kürze

Hier finden Sie weite­re Infor­ma­tio­nen zu unse­rem Förder­ver­ein und der Geschich­te von Lifegate zum herunterladen.